Neuigkeiten im Geister-Land.


Baugebiet Wehen Süd soll realisiert werden (21.06.2013)
Der Plan, oberhalb der Baumgartenstraße und der Freiäcker das neue Baugebiet Wehen Süd zu erschließen, wird jetzt vehement vorangetrieben. Das bedeutet nicht nur eine Belastung für Wehen durch Schmutz und Lärm über Jahre, sondern auch zusätzlichen Verkehr auf der Aarstraße. Lesen Sie mehr unter "Taunusstein".

Angebot an alle Gewerbetreibenden! (28.02.2013)
Alle Geschäftsinhaber, die in ihren Räumen Werbeflyer für das Geister-Land auslegen, bekommen die Möglichkeit, für drei Monate kostenlos einen Werbelink auf unserer Homepage zu platzieren. Das gilt auch, wenn Sie eine Homepage betreiben und einen Link zum Geister-Land einstellen. Ich werde zu dem Zweck Geschäfte besuchen und Ihnen das Geister-Land und sein Konzept vorstellen.

40 Jahre Taunusstein: Party satt auf der Aarstraße (05.07.201)
Das Wetter war, vor Allem am Sonntag, genau richtig und alle Beteiligten haben sich große Mühe gegeben. Da konnte das große Straßenfest zum 40. Geburtstag der Stadt nur ein Erfolg werden. Dazu gab es Unterstützung der Anwohner, die Strom und Wasser zur Verfügung stellten und von denen manche ihre Einfahrten freigeräumt hatten, um Platz für Tische und Bänke zu machen. So fühlte man sich manchmal in den Rheingau mit seinen Straußwirtschaften versetzt.


Da können wir doch mit den Rheingauern und ihrer Weinbergtafel locker mithalten!
So ruhig war es aber nur gegenüber der MAG.


Wir sind erstmal von Wehen aus bis zum anderen Ende hindurch geschlendert, um uns zunächst einen Überblick zu verschaffen. Dabei stellten wir fest, dass sich hier Vereine, Künstler und Firmen präsentiert haben, von denen wir vorher gar nichts gewusst hatten. Auf dem Rückweg blieben wir hier und da mal stehen und nicht nur aus der Vorstellung des Projekts Geister-Land entwickelte sich dabei so manches nette Gespräch, das dann etwas länger dauerte.


Sieht sehr nach "Kein Durchkommen möglich" aus.

Allerdings sorgten einige Stände ein wenig für Verwirrung, weil so jeder Hinweis darauf, um wen es sich handelt und wo man sie oder ihn denn findet, fehlte. Denen geht vielleicht so manches Geschäft mit Leuten, die nicht warten wollten, bis das Gespräch mit anderen Interessierten zu Ende war, durch die Lappen. Da gibt es noch einiges zu coachen, aber dafür gibt's ja uns.


Achdung, Vadder mit Kinner! Mach' dich schon mal auf einen schwierigen Slalom gefasst!
Imwegstehomaten gab es reichlich und manche liefen herum wie ferngesteuert.


Fast drei Stunden waren wir auf dem Straßenfest und sind zuletzt bei der Niederlibbacher Kerbegesellschaft auf ein Gläschen hängen geblieben, weil meine Frau dort einen ehemaligen Kollegen traf. Bei der Gelegenheit haben wir gegenüber in der Hecke der MAG ein angehendes Feuerchen gelöscht. Wir wollen lieber nicht daran denken, wenn das was Größeres geworden wäre und sich die Feuerwehr da hätte durchdrängeln müssen.

Es bleibt nur als Resümée, dass es wirklich ein gelungenes Fest war, bei dem endlich mal alle Taunussteiner Ortsteile gemeinsam vertreten waren und wir finden, dass man so etwas wieder machen muss! Am besten jedoch erst 2012, wenn die Baustelle in Wehen weg ist, damit sich die armen Autofahrer nicht wieder durch zwei Umleitungen quälen müssen.


Website bi-pro-aartalbahn endgültig weg (01.09.2010)
Nachdem die Domain bi-pro-aartalbahn.de seit August 2009 kürzlich zum dritten Mal nicht zu erreichen war, ist sie jetzt wohl endgültig aus dem Web verschwunden. Dadurch wird deutlich, dass in dieser Bürgerinitiative die falschen Leute, denen es an jeglicher Kompetenz mangelt, das Sagen hatten und das Engagement von Mitgliedern, die Erfahrung in Öffentlichkeitsarbeit haben, im Keim erstickten.

Dabei könnte bi-pro-aartalbahn noch erreichbar sein, wenn der Inhaber des Domainnamens im März 2010 zugestimmt hätte, dass ich ihn in mein Paket übernehme, was innerhalb eines Tages geschehen wäre, weil wir beim selben Provider sind. Das klägliche Häuflein, das angeblich die bi PRO aartalbahn weiterführen wollte, reagierte jedoch nicht auf meine Hinweise. So ist der Domainname zunächst verloren, weil er von DENIC, der Verwalterin aller auf "de" endenden Adressen, mindestens für sechs Monate gesperrt wird und vor Ablauf dieser Frist nur gegen Geld und mit einigem Aufwand freigegeben werden würde.

Es ist wirklich schade um die Zeit, die engagierte und zuverlässige Leute in diese BI investiert haben und die zum Teil von einem unbedeutenden Grüppchen hinausgeekelt wurden. Leider hat es mir in den vergangenen Monaten an der Zeit gefehlt, bestimmte Leute wieder zusammen zu bringen.

Es müssen jetzt Verbindungen zur Wiesbadener Initiative "Stadtbahn-Ja" und zum "Arbeitskreis-Aartalbahn" hergestellt werden. Da nach dem negativen Ergebnis der Kosten-Nutzen-Analyse das Thema zurzeit nicht an oberster Stelle steht, werde ich meine Aktivität in die herbstliche Zeit legen.


Niederhausener Provinzposse. (11.03.2010)
Beim Lesen der Tageszeitung kann es einem schon mal hochkommen, wenn man Meldungen über die Niedernhausener Politik liest. Was die jüngsten Vorgänge bei der SPD angeht, passt dazu. Der inzwischen ehemalige Vorsitzende des Sozialausschusses ist hauptberuflich Fotograf und erstellt auch erotische Aufnahmen, die auf seiner Homepage zu finden sind. Dies erachteten die anderen Mitglieder als nicht vereinbar mit seinem Amt, in dem er auch mit Themen befasst war, in denen es um Kinder und Jugendliche geht.

Inzwischen ist aber offensichtlich, dass die SPD versucht hat, ihn auf diese Tour hinauszuekeln, weil es offenbar mit der Kooperation nicht richtig geklappt hat. Ob er nun versucht hat, Geklüngel im Ortsverein zu beenden oder selbst andere Mitglieder gemobbt hat, weiß ich nicht - ich kenne den Mann nicht. Die Art und Weise aber, wie man zur Mühlen zum Rückzug von seinem politischen Engagement zwang, ist verachtenswert.


Wiesbadener Provinzposse. (11.03.2010)
Nachdem die DTM-Präsentation in den Jahren zuvor in Weltstädten wie Hamburg und Düsseldorf statt fand, ist es dem Wiesbadener Kurdirektor Henning Wossidlo gelungen, sie 2010 nach Wiesbaden zu holen. Damit hat er Wiesbaden jedoch nicht in die Liga der Weltstädte gebracht, weil er nicht mit Michael von Poser gerechnet hat, der den Denkmalschutz massiv bedroht sieht.

Den erhofften Rückhalt bekam er indem vom Landesamt für Denkmalschutz nicht. Das sieht das Bowling Green nämlich als "tote Fläche" und erachtet den Denkmalschutz in keiner Weise als gefährdet. Die Fläche besteht aus Schotterrasen und ist speziell für Veranstaltungen ausgelegt. Aber von Poser, der kein Autofan ist und dessen Ansicht schon durch Verwendung des Begriffs "PS-Spektakel" alles sagt, war auch gegen Livekonzerte vor dem Kurhaus.


Und wieder mal! (23.02.2010)
Die Homepage der bi PRO aartalbahn ist seit Montag, 22. Februar, wieder nicht erreichbar!


Wintereindrücke. (17.02.2010)
Bevor diese Schneemassen wieder zusammenschrumpfen, habe ich noch einige Bilder gemacht, wovon ich einige vorab hier zeige. Es folgen noch mehr!



Dieses Bild ist vom 31. Januar und die winterliche Landschaft um Taunusstein sieht sehr friedlich aus.



Wohin aber mit den Schneemassen in einer vollständig bebauten Straße? Diesen Anblick ist man wohl eher vom Allgäu als vom Taunus gewöhnt.



Zwei Meter Schnee im Untertaunus! Wahrscheinlich gibt es bald die Bilder von der überlaufenden Aar.


Chance Aartalbahn! (25.01.2010)
Ich gebe jetzt einer Bürgerinitiative für die Aartalbahn unter diesem Motto eine neue Chance. Mehr finden Sie unter dem Menüpunkt in der Navigation.


bi PRO aartalbahn. (15.01.2010)
Ich habe endgültig meine Mitarbeit bei der biPa beendet. Nach Bekanntwerden des negativen Befunds der Kosten-Nutzen-Analyse brach die Kommunikation vollständig zusammen. Was übrig blieb, zeichnete sich durch mangelnde Koordination aus. Ich werde versuchen, wegen der Aartalbahn etwas Eigenes auf die Füße zu stellen. Also bitte wieder hereinsehen!


Hohenstein-Breithardt. (25.10.2009)
Mit reichlicher Verspätung liefere ich einen kurzen Bericht zum historischen Markt am 3. Oktober nach. Wir hatten an dem Wochenende Besuch und nutzten die Gelegenheit, um mit ihm hinzufahren. Es war ein schönes Erlebnis, vor Allem weil man bei solchen Veranstaltungen bei den Beschickern eine starke Konzentration von sehr illustren Personen antrifft. Wir hatten noch besonderes Glück, weil wir einen Auftritt der Gruppe Schabernax miterlebten, die mittelalterliche Musik spielten - aber nicht das Übliche, sondern sie nahmen Anleihen aus der Rockmusik. So klangen aus dem Dudelsack schon mal Töne aus "Smoke On The Water" oder von AC/DC und zwischendurch erzählte der Schellenmann reichlich versaute Anekdoten.


Aartalbahn. (15.10.2009)
„Die 4. Aartalbahnkonferenz findet am 23. November statt. Der für Mitte Oktober angekündigte Termin konnte aus organisatorischen Gründen nicht gehalten werden. An den Inhalten der Konferenz hat sich nichts geändert; wir werden am 23. November die Ergebnisse der jüngsten Kosten-Nutzen-Analyse vorstellen und alle weiteren Schritte von diesen Ergebnissen ableiten“, teilen Wiesbadens Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller und der Landrat des Rheingau-Taunus-Kreises, Burkhard Albers, mit. (Pressemitteilung der Stadt Wiesbaden)


bi PRO aartalbahn. (24.08.2009)
Die Webadresse der bi PRO aartalbahn hat sich geändert. Sie ist fortan unter
http://bi-pro-aartalbahn.aartalgeister.de zu erreichen.


Das nenne ich spendabel! (29.06.2009)
Am 23. Juni haben Schüler des 6. Jahrgangs der Hermann-Ehlers-Schule in Wiesbaden an der bundesweiten Aktion "Tag für Afrika" teilgenommen. Vor den Kameras der Hessenschau putzten sie 15 Autos von Lehrern und Eltern. Sogar Entwicklungsministerin Heidi Wieczorek-Zeul hat es sich nicht nehmen lassen, vorbei zu kommen und die Worte "Ich finde es wunderbar, dass sich Kinder und Jugendliche an einem Tag im Schuljahr freiwillig engangieren und für andere einsetzen" von sich gab. Eine sehr fragwürdige Auffassung vor dem Hintergrund, dass pro Auto nur 5 Euro in die Spendenbüchse gewandert sind und Lehrer in der Gehaltsklasse von A13 aufwärts sind. Auch wenn das Ergebnis sehr wahrscheinlich nicht so professionell ausgefallen ist, hätte ich als Vater denen den Hobel ausgeblasen!
Wer etwas dazu schreiben möchte: Diskussionsbord


Berühmtes Wehen. (29.06.2009)
Die Dichte an Premium-Limousinen auf dem Wehener Halberg war am 19.6. bestimmt höher als gewöhnlich. Der SV Steckenroth hatte neun Weltmeister der Sportarten Fußball, Handball, Boxen und Skispringen zu einem Benefizspiel zu Gunsten ihres früheren Kassierers Dieter Steinbach, der seit einer Operation mit Komplikationen ein Pfelgefall ist. Namen wie Thomas Häßler, Jürgen Kohler und Andreas Möller standen ebenso auf der Spielerliste wie die von Handballer Markus Baur und Skispringer Sven Hannawald.

Schade nur, dass ich nicht in der Zeitung darauf geachtet habe, mit welchen Ergebnis das Spiel ausging oder wie viel Geld zusammengekommen ist. Im Internet finden sich keine Treffer und auf der Homepage des SV Steckenroth herrscht auch Stille.

Nachtrag vom 14. Juli: Seit 5. Juli befindet sich ein Spielbericht auf der Homepage.

Wer etwas dazu schreiben möchte: Diskussionsbord


Verflixt und zugeteert. (17.06.2009)
Es ist schon eine Leistung, wenn man es sogar zu einem Beitrag in der Hessenschau bringt! Taunusstein ist das durch den Bahnübergang in Hahn gelungen, an dem auf wundersame Weise nicht nur Schlaglöcher, sondern die Spurrillen der Gleise gleich mit verschlossen wurden. Das Schönste ist aber, dass es niemand gewesen sein will und es wurde bereits spekuliert, dass die Verantwortlichen nicht mit den Kosten der Instandsetzung behelligt werden möchten.

Ich schließe mich jedoch dem an, was inzwischen gemunkelt wird: Unbekannte, die die Schlaglöcher nervten und die Zugriff auf Kaltasphalt haben, schlossen die Löcher unsachgemäß in einer Nacht-und-Nebel-Aktion. Die Straßenmeisterei Bad Schwalbach hat sich ja inzwischen des Bahnübergangs erbarmt und die Gleise freigelegt. Damit hat sich erledigt, was ich eigentlich auch anbieten wollte: Hört auf mit der Lamentiererei, ich komme mit der Flex und gut is'!
Wer etwas dazu schreiben möchte: Diskussionsbord


Ja, dann fangen wir gleich an! (16.06.2009)
Wenn sich jemand das als Provinzposse ausgedacht hätte, wäre er vielleicht kritisiert worden, dass es wenig realistisch ist. Das Leben schreibt jedoch immer noch die schöneren Geschichten - so wie im Fall des "Neuen Hahner Zentrums". Zunächst lässt ein Berliner Investor einen Gebäudekomplex planen, der von seinen Dimensionen das gesamte Ambiente aus dem Gleichgewicht bringt. Das Teil überragt die gegenüber liegenden, alten Häuser fast um das Dreifache, was auch zur Folge hat, dass dort über den gesamten Winter keine Sonne mehr hinkommt. Als Referenzen werden bereits realisierte Immobilien in Städten genannt, in deren Flächen Taunusstein drei Mal hineinpasst.

Die Procon GmbH sollte uns nicht nur ein Einkaufszentrum hinstellen, sondern auch einen Ersatz für das Jugendzentrum errichten, das bis dato im alten Hahner Bahnhof untergebracht ist. Alles, was bisher geschah, ist, durch Absperrungen am Hahner Kreisel eine Herausforderung für jeden Busfahrer zu schaffen und ein Loch von fünf Quadratmetern auszuheben. Auf der Baustelle des Jugendzentrums ist es auch stiller als auf jedem Friedhof.

Seien wir doch mal ehrlich: Wer hat nicht insgeheim darauf gewartet, dass dieses Projekt scheitert? Zum Einen passen die beiden Gebäude, besonders der Büroturm am Kreisel, nicht wirklich zum Bild des Hahner Ortskerns und das neue Jugendzentrum ist nichts sagende 08/15-Architektur. Der jetzt von der Stadt Taunusstein, die sich viel zu lange hat hinhalten lassen, in Angriff genommene Rückzug von der Geschäftsbeziehung mit Procon sollte als Chance gesehen werden, die Pläne nochmals zu überdenken, denn ein bisschen weniger wäre in diesem Fall besser.
NHZ im Diskussionsbord


Geheimnisvolle Orte. (14.06.2009)
Wir wohnen seit fast 10 Jahren in Taunusstein und glauben eigentlich, uns inzwischen in der Umgebung gut auszukennen. Meldungen und Artikel im Anzeigenblatt "LZ am Sonntag" strafen uns allerdings Lügen, denn dort ist stets von Stadtteilen die Rede, die wir vergebens auf der Landkarte suchen: Es handelt sich um die Orte "Orl" und "Weh".

Die LZ erwähnt immer wieder, dass der "Weher Markt" und der "Orler Markt" stattfinden. Wir würden ja auch gern mal hingehen, wenn wir nur wüssten, wo das ist! Die Lokalredakteure der beiden Wiesbader Zeitungen konnten uns auch nicht helfen. Dabei ist es jüngst der LZ gelungen, eine weitere, bisher unbekannte Gemeinde zu entdecken: Hünstett!
LZ am Sonntag (Lokalnachrichten)


Eine BI und die moderne Kommunikation. (14.06.2009)
In der Regel warten die Deutschen auf irgend eine geplante Veränderung ihres Umfelds, damit sie unverzüglich eine Bürgerinitiative dagegen gründen können. Es ist daher äußerst erfrischend, wenn sich Menschen zusammentun, um sich für etwas einzusetzen. So ist es im Fall der Wiederaufnahme des Linienbetriebs der Aartalbahn geschehen, deren wirtschaftliche Machbarkeit zurzeit noch in einer Nutzen-Kosten-Analyse (NKU) untersucht wird.

Im November 2008 war den Tageszeitungen zu entnehmen, dass ein Bad Schwalbacher die "bürgerinitiative PRO aartalbahn" ins Leben gerufen hatte. Schon nach wenigen Tagen konnte er sich vor Anrufen und Schreiben von Befürwortern nicht mehr retten. Die voreilige Bekanntgabe einer Homepage-Adresse war indes ein Fehler, denn es macht schon einen Unterschied, ob man eine Adresse registriert oder auch Inhalte darauf ablegt. So frickelte ich in der gebotenen Eile etwas für die Homepage zusammen, was ich später in ein ansprechenderes Design übertragen wollte.

Innerhalb weniger Wochen hatte ich 39 Online-Unterschriften für die Reaktivierung der Aartalbahn gesammelt, 30 Leute bestellten den Newsletter und 6 wollten sich aktiv an der "bürgerinitiative PRO aartalbahn", kurz biPa, beteiligen. Die E-Mail-Community entwickelte sich zunächst auch recht positiv, aber um öffentlichkeitswirksam arbeiten zu können, richtete ich ein Diskussionsforum ein und bat darum, dieses rege zu nutzen, denn im Gegensatz zu den Gegnern bot die "bürgerinitiative PRO aartalbahn" jedermann an, über die Aartalbahn zu diskutieren.

Im Lauf der Zeit kam die Kommunikation jedoch heftig ins Schleudern, indem in der E-Mail-Community wenig hilfreiche Überschriften in die Themenzeile (Outlook: Betreff) geschrieben wurden oder neue Themen durch die Antwortfunktion gesendet wurden, aus Faulheit, den Weg über das Adressbuch zu nehmen. Muss ich erwähnen, dass dabei stets die ursprüngliche Nachricht voll zitiert wurde? Kurzum: Man fand nach einiger Zeit gar nichts mehr! E-Mails wurden auch häufig nicht an alle Aktiven geschickt, so dass der Informationsfluss unzureichend war. Das Internetforum wurde zudem völlig ignoriert, wodurch die "bürgerinitiative PRO aartalbahn" zusehends den Anschein erweckte, das zu sein, was sie inzwischen ist - nämlich tot!

Was war geschehen? Eine geplante öffentliche Podiumsdiskussion wurde nicht nur mehrmals verschoben, sondern am Ende kurzfristig abgesagt, wovon keiner der Aktiven vorher informiert wurde und was ich als Webmaster mittels der Googlesuche erfuhr! Die Mitteilung fand sich im Forum von Drehscheibe-Online, einem Magazin für Eisenbahnfreunde, das nun jeder wirklich kennt.

Persönlich zog ich mein Fazit dadurch, dass ich mich von der aktiven Beteiligung an der "bürgerinitiative PRO aartalbahn" zurückgezogen habe. Der Käs' ist zurzeit soundso gegessen, weil das Ergebnis der Nutzen-Kosten-Untersuchung abgewartet werden muss. Sollte das positiv ausfallen, kann man über einen Neubeginn nachdenken, um den Verantwortlichen die Bürgerwünsche nahe bringen zu können. Dieser Neubeginn darf aber nicht wieder an mangelnder Kommunikation und fehlender Delegation von Aufgaben scheitern.
bi-PRO-aartalbahn


Reaktivierung der Aartalbahn. (18.01.2009)
Zurzeit wird bekanntlich geprüft, ob die Wiederaufnahme des regulären Fahrbetriebs der Aartalbahn bis nach Wiesbaden und Mainz realistische Chancen hat. Für die Reaktivierung spricht sich die Bürgerinitiative Pro Aartalbahn aus, deren Webvisitenkarte bereits unter www.bi-pro-aartalbahn.de zu finden ist. Im Lauf der nächsten Tage wird daraus eine richtige Homepage entstehen. Es besteht bereits ein Forum, in dem Informationen verbreitet werden und über die Aartalbahn diskutiert werden darf. Es findet sich im Geister-Land-Forum unter Aartalbahn.

Wer sich aktiv im Mitgliederbereich beteiligen möchte, muss sich zuvor als Forenmitglied anmelden. Nach Sendung einer persönlichen Nachricht (PM) an den Admin "Ronnie1958" gibt es die Zugangsdaten ebenso per PM.


Forum fürs Geister-Land.
Das Diskussionsforum fürs Geister-Land findet man innerhalb des Boards der aartalgeister, wenn man etwa bis zur Mitte hinunter rollt.
Babbel-Geister


©2010 aartalgeister!